Am Montagmorgen sah das Wetter in Blankenheim nun schon gar nicht mehr so nett aus. Auch das Frühstücksbüffet hatte ich schonmal in üppigerer Ausführung gesehen, ganz zu schweigen von 1,90m kurzen Betten mit Vollgummikopfkissen. (Außerdem müsste man als Hotels für Wanderer ja auch eigentlich nicht die an einer Haupt-Straßenkreuzung aussuchen). Als wir den Kaffee aufgeschlürft hatten, fing es denn auch an zu regnen. Trotzdem mussten wir uns Blankenheim und die Ahrquellen natürlich nochmal anschauen. Die Stadt ist malerisch, das Eifelmuseum auf jeden Fall von außen ansehnlich, zum Reinschauen war´s noch zu früh und unser Weg noch zu weit):


und auf dem Weg zu den Ahrquellen muss man dann durch das Hirtentor:


Schaut man von den Ahrquellen (ein nicht sehr fotogenes Kellergemach von 1726) zurück, sieht man oben am Berg die Burg


Alles in allem also ziemlich nett. Doch der Weg ruft, also machten wir uns auf Richtung Hellenthal.